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[Publius Gabinius Secundus]

"Wäre sie krank, hätte Claudia Sabina sie nicht behalten", gab ich zu bedenken: "Es ist gut, dass du ihr die Kohlebecken überlassen hast, meine liebe Fridila, und ich hätte auch noch gegerbte Lammfelle für sie und die Kleinen, damit sie es alle warm haben, im Lager, auch die soll sie haben. Rango und Spiros mögen sie später herbei schaffen"
Ich nahm nun Stella in die Arme. Die Amme und die Kinder erweckten mein Mitleid, und ich dachte mir, dass es Stella auch so ging. Bei den Chatten zogen wir immer alle Kinder auf, allerdings ließ sich auch niemand scheiden, es sei denn, der Mann behandelte seine Ehefrau sehr schlecht, dann kehrte sie zu ihrer Sippe zurück. Ich aber war froh in diesem Moment, dass ich allen hier ein Heim geben konnte und dass niemand mich von Stella scheiden würde, denn bei den Römern entschied das oft gar nicht die junge Frau, sondern ihr Vormund.
" - Quiwon, sie sind noch zu klein für Katzen. Bitte lasse sie nicht zu ihnen. Wenn sie älter sind, dann kannst du sie Freundschaft schließen lassen"
Quiwon nickte und dann fragte er hoffnungsvoll seine Mutter: "Aber Stellula ist doch schon größer als die beiden kleinen Babies? Kann ich sie Freundschafdt schließen lassen. Und ...", ich sah ihm an, dass er sich Sorgen machte:
"Dürfen wir alle Kätzchen von Musa behalten? Auch wenn es ganz viele sind, so etwa zwanzig? Oder müssen sie auch in die Fremde?"
Ich musste jetzt lachen: "So viele werden es nicht!", wandte ich ein und suchte Stellas Blick:
"Was meint die Frau Mutter?"