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[Furia Stella]

Mein Friudel war besorgt, dass Niko und die Kinder frieren könnten, und wollte sofort, dass Spiros und Rango die Lammfelle für ihre Betten holten. "Es ist nun aber ausreichend warm im Raum, und eine Menge warmer Decken haben sie ja. Für den Winter sind die Lammfelle aber sehr gut, Liebster".

Sonnwin war ein Mensch von großer Empfindsamkeit und Mitgefühl. Als er mich umarmte, spürte ich, dass ihn diese Angelegenheit sehr beschäftigte und ich drückte ihn sanft an mich. "Mach dir darüber nicht zu viele Gedanken, mein Herz. Niko und die Kinder werden sich bei uns wohlfühlen und es wird ihnen an nichts mangeln." Ich nickte und sah ihn liebevoll an.

Unser Quiwon wollte aber mehr über Kätzchen und Freundschaften erfahren.
"Mach dir keine Sorgen, Liebling. Stellula ist deine Schwester und beste Freundin. Sie versucht gerade, ihre ersten Schritte zu machen, und du kannst ihr dabei helfen – das würde sie sehr freuen. In einem Jahr werden die Kinder schon groß genug sein, um mit euch auf dem Hof zu spielen und Freundschaften zu schließen". Ich strich ihm durch das blonde Haar, und als er fragte, ob wir alle Kätzchen behalten könnten, selbst wenn es zwanzig würden, lachte Friudel vergnügt, sah mich an und fragte, was die Frau Mutter dazu meinte: "Das werden wir bald erfahren, mein Sohn, ich denke jedoch, dass es drei oder vier sein werden. Wir können zwei behalten und die anderen verschenken, obwohl ich gehört hatte, dass die Katzen hier ein Vermögen kosten könnten", meinte ich mit einem verschmitzten Lächeln.